Fotoalben:


Southwest USA

Wir sind schon wieder fast vier Wochen von unserer Reise durch den Südwesten der USA zurück – 5600km, 5 Staaten, 10 Nationalparks. Die fotografische Auswertung ist jetzt hier online. Von all unseren bisherigen Reisen die vielleicht landschaftlich eindruckvollste – ein Highlight jagt das nächste so dass irgendwann sogar Übersättigung eintreten kann ;-)

Vier Wochen Malaysia

Ganze vier Wochen hab ich mir Zeit gelassen, um Fotos von vier Wochen Malaysia hier hochzuladen. Dazu war aber auch ein Webhosterwechel nötig, da der Platz allmählich zu eng wurde.
Jetzt ist aber tatsächlich eine immer noch zu umfangreiche Auswahl online, und die die wir mit unserer billigsten Unterwasserkamera gemacht haben mit Schildkröten, Clownfischen, Haien, Rochen und uns beim Raften fehlen sowieso.
Dafür gibt es jede Menge Dschungel, Inseln, Blutegel, Orang-Utans, Nasenaffen, Makaken, Elefanten, Kingfisher unser erster 4000er, Hochhäuser, Froschhandtaschen und sonst noch einiges. Hier geht’s weiter. Tobi

A (ntilopen) – Z (ebras)

Jetzt sind wir erst zwei Wochen zurück und schon gibt’s endlich Fotos aus Namibia. Hat ein bisschen gedauert, da wir beide viel fotografiert haben, und dann auch noch aussortieren mussten. Eigentlich sind’s immer noch zu viele Fotos.
Namibia ist ein wunderbares Reiseland, gerade wer gerne Individualreisen mit viel Natur und Tieren mag ist hier richtig. Wir hatten nur nen kleinen Mietwagen und haben bis auf die Nacht vor dem Rückflug immer gecampt, und alles hat gut geklappt. Auch wenn’s 80% Schotterpiste ist und Nachts es mal auf 1600m Höhe im „Winter“ mal kalt werden kann. Die Campingplätze entsprechen vielleicht nicht den ADAC-Hygiene-Standards dafür sind einige der schönsten dabei auf denen ich bis jetzt war. Und dazu gibt’s oft auch tierischen Besuch, angefangen von den Pavianen im Daan Viljoen Game Park auf dem wir nach der Ankunft übernachtet haben. Da wir nachts geflogen sind wollten wir uns nachmittags mal kurz im Zelt ausruhen – Pustekuchen, ein Pavian knallte den Mülleimerdeckel auf den Boden auf der Suche nach entsorgten Schätzen. Oder die Sträußin, die auf Camp Xaragu sehr groß geworden ist, und den Platz von jeglichen herabfallenden Blättern säubert aber auch gerne unsere Bananen zum Frühstück verspeist hätte.
Landschaftlich am beeindruckensten war sicher die Namibwüste mit ihren Dünen und toten Bäumen bei Sossusvlei/Dead Vlei und den endlosen Ebenen bei der Durchquerung nach Swakopmund. Tierisch gesehen ist natürlich Etosha ungeschlagen, da lass ich mal die Bilder allein sprechen, aber auch die Robben am Cape Cross waren unglaublich.
Einen dicken Batzen Bilder gibt es hier.